Vom Symptom zur Diagnose

Dieses Projekt ist eine von Studierenden für Studierende abgehaltene, wöchentlich stattfindende Lehrveranstaltung an der Medizinischen Universität Graz, die durch interaktives ‘Problem-based Learning’ auf das Erlernen klinisch anwendbarer diagnostischer Fertigkeiten abzielt. Das Konzept wurde um Gastvorträge, einen nationalen Diagnostik-Wettbewerb sowie Kongressbeiträge mit interaktiven Workshops erweitert. Da sich engagierte Studierende aktiv an der Konzeption der Lehrveranstaltung beteiligen können, entsteht ein interaktiver Raum, welcher das Erlernen von fächerübergreifendem Wissen trotz unterschiedlichen Studienfortschritts erlaubt. Das Repertoire dieses Projekts wird um die Expertise renommierter Gastprofessor*innen erweitert, wobei die Konfrontation mit Neuem den Blick über den Tellerrand fordert und fördert. Dieses Projekt wurde von Mitgliedern der GLM initiiert, wofür diese mit dem Ars Docendi – Staatspreis für exzellente Lehre 2020 ausgezeichnet wurden.

Zum Pressebericht.

Diagnose-Wettbewerb

 

Teams medizinischer Universitäten aus dem deutschsprachigen Raum stellen beim größten nationalen Diagnostikwettbewerb ihr Wissen unter Beweis. Das Lösen kniffliger klinischer Fälle und das blitzartige Erkennen pathognomonischer Bildbefunde steht im Vordergrund. Der Wettbewerb findet jährlich in Graz statt.
(Informationen folgen)